Der Mondkalender


Am meisten im Sommer wenn Nächte Sternenklar ist, und der Himmel so schön leuchtet, erscheint der Mond in seiner vollen Bracht. Der Trabant umkreist unserem Planeten stets und hält er im Gleichgewicht, ohne ihn wäre vielleicht unser Leben nie zustande gekommen. Seine Auswirkung auf unsere Leben ist enorm, weil seine Kontinuierliche Gegenwart diesen Planeten die Bedingung ermöglicht. Schon in der Frühzeitliche Geschichte der Kulturen, sind die Menschen bewusst geworden welchen Einfluss unser Mond auf uns hat wie z.B. er beeinflusst die Gezeiten, Ebbe und Flut, bremst unserm Planet ab so dass der Tag 24 Std. hat. Durch den Mond ist es möglich, auszulesen wann die Sommersonnenwende oder Wintersonnenwende ist. Für die Frühzeitlichem Menschen war es wichtig diesen Informationen zu haben, den das ermöglichte ihrem Agrarkultur zu entwickel. Deshalb haben sie angefangen den Mond zu beobachten und entwickelten den Mondkalender.

Fast jede Kultur hat einen Mondkalender wie .z.B. Die Babylonischer Kalender, Islamischer Mondkalender oder der Chinesischer Kalender wobei der Chinesischer den Lunaren du Solaren kombiniert. Die Babylonischen und Islamischen Mondkalender sind fast Identisch aufgebaut. Das Jahr hat 12 Monate mit seinem Schaltjahre und gegenüber dem Solaren Kalender 11 Tage kürzer. Das Jahr beginnt mit dem sichten der ersten  Mondlichtes. Im ersten Monat des Jahres beginnt der Mondkalender erst bei der Sichtung den Monde lichtes. je nach Verschiebung der Horizontalachse fällt die Sichtung der ersten Monde licht unterschiedlich aus, die Abstände können von 16 Std. bis 42 Std. betragen. Der Mond hat die Frühzeitliche Entwicklung der  Zivilisation sehr geprägt,  in vielen Kulturen gab es dem Mondgott, der  angebetet wurde und der Hohepriester seine Stellvertreter war und die Geschicke seines Volkes lenkte.

Sogar in Deutschland wurde eine Himmelscheibe entdeckt, der den Mondzyklus berechnet. Die  Himmelscheibe soll ein alter um die 3600 Jahre haben und bekannt ist unter dem Namen die Himmelsscheibe von Nebra, den Fundort in Deutschland.